Sonntag, 2. Januar 2011

Allererste Schritte

Ich wollte schon immer Menschen darstellen und weil das mit dem Zeichnen schon in der Grundschule kläglich scheiterte fing ich schon mit zwölf an zu fotografieren. Von meinem Vater hatte ich eine alte Zeiss und einen selbst gebastelten Vergrößerer. Möchte nicht wissen wie viele giftige Dämpfe ich in endlosen Stunden im Labor inhaliert habe...
Irgendwann musste ich mich dann entscheiden: Fotograf werden oder doch lieber was biederes?
Ein Fotograf, bei dem ich mich mit meinen "Werken" beworben habe riet mit dann aber doch ganz intensiv dazu ein schönes Hobby zu behalten und lieber was richtiges zu lernen ;-)
Nun aber genug Geschichten aus der Frühzeit!
Hier meine ersten Selbstversuche mit der neuen Kamera:
Ich habe mir zwei Aufsteckblitze und einfache Stative gekauft und dann ewig mit den Einstellungen rumprobiert. Mit der E60 lassen sich die Blitze über den internen Blitz drahtlos steuern. 
Direkt gab es hässliche Schatten, dann lieber gegen die Decke oder eine Styroporplatte. Der andere Blitz beleuchtet die weiße Wand hinter mir. Leider nicht genug... Aber dafür ist der Gesichtsausdruck cool ;-)

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